Beim letzten Abendessen in Pucón bin ich traurig, dass meine Reise dem Ende entgegen geht. Ich freue mich auf meine Familie, meine Freunde und auf meine Kollegen. Ich bin traurig, dass die Reise endet. Weiterlesen
Santiago und zurück / Nachgedanken

Beim letzten Abendessen in Pucón bin ich traurig, dass meine Reise dem Ende entgegen geht. Ich freue mich auf meine Familie, meine Freunde und auf meine Kollegen. Ich bin traurig, dass die Reise endet. Weiterlesen
Der Vulkan Villarrica ist eine Diva: wunderschoen, launisch und ein bisschen gefaehrlich. Er ist einer der aktivsten Vulkane Chiles. Im Maerz diesen Jahres ist er das letzte Mal ausgebrochen. Wir verbringen 3 Tage in Pucón, das nur 15 km vom Krater entfernt liegt. Weiterlesen
Zu den merkwürdigsten Dingen, die ich je gesehen und gegessen habe, gehören das „deutsche“ Brot und der „deutsche“ Kuchen, die in einer Bäckerei in Südkorea angeboten wurden. Insofern war ich etwas skeptisch, als uns mehrere Chilenen erzählt haben, dass es in Frutillar wie in Deutschland aussähe, also wie in Bayern (!), und außerdem tollen deutschen Kuchen gäbe. Weiterlesen
Reiseführer betonen gern, dass die Landschaft der Insel Chiloé ganz anders sei als das Festland, sehr grün, hügelig und mit sehr viel Regen. Chiloé sei einfach bezaubernd und am ehesten mit Irland zu vergleichen. Für mich ist das ein Widerspruch in sich, denn ich bin kein besonderer Irlandfan. Matthias wollte jedoch gern nach Chiloé und so sind wir für drei Tage hingefahren. Weiterlesen
Punta Arenas war ursprünglich eine Strafkolonie und hieß zuerst Sandy Point. Das wurde dann später zu Punta Arenas übersetzt. Wir haben zwei Nächte hier verbracht. Mit dem Hostel hatten wir nicht so viel Glück diesmal. Die Leute waren zwar nett und total hilfreich, wie sie das hier in fast jedem Hostel sind, unser Zimmer war allerdings eine ziemlich schräge Bruchbude, durch die der Wind pfiff. Wir haben uns schönere Häuser angeschaut. Weiterlesen
Refugio Grey – Refugio Paine Grande – Puerto Natales
Die letzte Wanderung im Nationalpark Torres del Paine führt uns vom Refugio Grey zurück zum Refugio Paine Grande. Dort legt um 12.30 Uhr der Katamaran ab, der uns über den Lago Pehoé zum Bus nach Pudeto fährt. Es gibt nur einen Katamaran am Tag, es wäre also ungünstig ihn zu verpassen. Weiterlesen
Refugio Paine Grande – Refugio Grey – Glaciar Grey
An Tag 4 sind wir vom Refugio Paine Grande zum Refugio Grey gewandert. Auf dem Weg hat man viele tolle Blicke, so dass wir statt der angegebenen 3-4 Stunden 4,5 Stunden gebraucht haben. Da wir zur Abwechslung tollen Sonnenschein hatten, haben wir uns Zeit gelassen. Weiterlesen
Los Cuernos – Valle del Francés – Refugio Paine Grande
Vor der dritten Wanderung habe ich ziemlichen Respekt, denn sie ist mit Abstand die längste Tour und beinhaltet gleichzeitig eine ganze Menge Höhenmeter. Die Wanderung führt von der östlichen Spitze des Ws das mittlere Bein des Ws entlang, wieder zurück und zur westlichen Spitze des Ws. Dem mittleren Bein des Ws entspricht dabei das Valle del Francés. Dieses Tal ist ein weiterer Höhepunkt des Nationalparks mit beeindruckenden Aussichten auf hängende Gletscher, steile Felswände und diverse Berggipfel. Wir haben von diesen Aussichten zwar fast nichts gesehen, sind dafür aber durch eine schöne Winterlandschaft gewandert. Weiterlesen
Refugio Chileno – Los Cuernos
Am zweiten Tag haben wir in Ruhe gefrühstückt und sind recht spät losgegangen, nämlich um 9.30 Uhr. Weiterlesen